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Drehgestell

Da mit der T3, ich hoffe es kommt noch die ein oder andere Lok dazu, auch Personen befördert werden sollen, vorrangig natürlich meine drei Kinder, werden Wagen benötigt. Für den Anfang wurde hier mit den Drehgestellen begonnen. An diesen sollen, anders wie bei den diversen Anbietern, nicht die Achse links und rechts mit je einem Kugellager gelagert werden, sondern jedes Rad mit zwei Kugellager die gegeneinander eingebaut sind. Ich erhoffe mir dadurch einen besseren Kurvenlauf. Die Achsen werden in den Rahmenwangen geführt und per Feder abgefedert. 

Hier werden gerade die Rahmenwangen auf der CNC-Fräsmaschine, einer Deckel FP3NC, gefräst.

Die gefrästen Wangen, deutlich sieht man im oberen Teil die Führungen für die Achsen. Die aufgesetzten schwarzen Federpakete mit Achslager stammen übrigens von Dampfbonzio und sind aus Aluguss.

Der aktuelle Stand vom 14.11.04. Die beiden Winkel und der Querträger fehlen noch. Anschließend Einzelteile sandstrahlen und schwarz lackieren und das ganze wieder zusammenbauen.
Da fünf Wagen geplant sind geht nun die “Massen- produktion” der noch fehlenden neun Dreh- gestelle los.

Die Einzelteile des Drehgestells und deren Material bzw. Fertigungsverfahren:
links oben
- die Rahmenwangen
  ALU, CNC-Fräsen
rechts daneben
- Gummilager -
  Vakuumgiessen
darunter
- Achslagerblenden
  Aluguss
jeweils links daneben
- Stirnverbinder
  Alu- Rundmaterial
- Querträger - Flachstahl
- Verbindungswinkel
  Profilstahl
- Gleitstücke - Messing,
- Achsen -
 
Stahl gedreht mit
  SKF-Kugellager

Das Endergebnis:
fertig montiertes Drehgestell, bereit für den Einsatz am Wagen. Die Vorgabe “pro Rad zwei Kugellager” wurde nicht weiter verfolgt. Durch die Winkel am Rad erfolgt eine bessere Zentrierung am Gleis bei fester Verbindung von Rad und Achse.

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